Vielfalt statt Einfalt: Was die Wirtschaftswissenschaften brauchen

Anfang Mai machte ein internationaler Aufruf von VWL-Studenten Furore. Die „International Students Initiative for Pluralism in Economics“ beklagt eine „besorgniserregende Einseitigkeit der Lehre“ in ihrem Fach.  Man kann das „Netzwerk Plurale Ökonomik“ durchaus kritisch sehen. Allerdings: Der Aufruf trifft einen wunden Punkt.

Was wollen die Initiatoren? Sie fordern drei Formen des Pluralismus: „Theoretischen Pluralismus, methodischem Pluralismus und Interdisziplinarität.“

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