Wie die Idee der Freiheit sich verbreitet
Von Kalle Kappner und Clemens Schneider
Vor rund fünfzig Jahren stellte eine neue, junge Generation gesellschaftliche Tabus, die Logik von Angriffskriegen und die Autorität des verstaubten Establishments radikal in Frage. Was kurz zuvor noch als undenkbar galt, wurde plötzlich von einer breiten Studentenbewegung offensiv vertreten. Wenige Jahre später hatte sich die gesamte Gesellschaft radikal verändert und es wurde zur Norm, was früher nur einige Intellektuelle zu träumen gewagt hatten. Inzwischen haben die 68er ihren Marsch durch die Institutionen vollendet und sind selbst zu einem verstaubten Establishment geworden. Ist die Zeit vielleicht reif für einen neuen Aufbruch? Die Autoren haben sich einmal im liberalen Lager im deutschsprachigen Raum umgesehen und festgestellt, dass in jüngster Zeit freiheitliches Gedankengut eine zunehmende Dynamik entfaltet.
Weiterlesen auf dem Blog des Liberalen Instituts: Teil 1 und Teil 2.